Der Dirnberger-Hof in Engerwitzdorf


Ein Hof schreibt geschichte


Seit dem 15. Jahrhundert

Der Name "Dirnbergergut" stammt vom ersten Besitzer, Hanns Dürrenperger (1481).

 

1545 hieß es "Thuernbergerhof",

1724 Diernberger,

1786 Dirnbergergut und der Besitzer war André Haslinger, 1827 Josef Haslinger.

1852 kaufte Michael Wöckinger das Gut.

1872 errichteten die Wöckingers eine Hauskapelle.

 

 Das Ehepaar Franz und Maria Wöckinger: erste Reihe, ganz rechts

 


Seit 1929 sind "Schöffls" am Dirnbergerhof

1929 heiratete Elisabeth Wöckinger Leopold Schöffl, den Großvater von Stefan Schöffl.

Aus dieser Ehe stammten fünf Kinder: Franz Schöffl (der Vierte, geboren 1934) übernahm den Hof und heiratete 1963 Maria Grasser.

 

Von den 7 Kindern (Konrad, Christoph, Maria, Friederike, Stefan, Paul und Leopold) übernahm Stefan 2001 den elterlichen Hof.

 

Stefan lebt mit seiner Lebensgefährtin Christina und seiner Mutter jetzt am Hof.

1929 – Hochzeitsfoto der Großeltern:
Elisabeth Wöckinger und

Leopold Schöffl 

1963 – Hochzeitsfoto der Eltern:

Maria Grasser und

Franz Schöffl



Der HOF im Lauf der Zeit

Der "Viehstand":

1930:

2 Pferde, 4 Stiere, 8 Kühe, 4-6 Jungrinder, 25 - 30 Schweine

 

1950:

2 Pferde, 4 Stiere, 11 Kühe, 25 Jungrinder, 25 - 30 Schweine

 

1988:

6 Stiere, 14 Kühe, 4 Kalbinnen, 10-11 Jungrinder, 24 Schweine

 

2017: 

1 Stier, 14 Mutterkühe + Kälber

Veränderungen im Wirtschafts- & Wohntrakt

1955: Schweinestall erneuert

1958: Rinderstall neu aufgebaut 

 

1964: durch Blitzschlag brannte das gesamte Wirtschaftsgebäude bis auf den Stall ab. >>

Beim Aufbau wurde der Dachstuhl um einen Meter höher gebaut.

 

1968 wurde durch einen erneuten Brand der gesamte Dachstuhl zerstört.

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1971 wurde der Wohntrakt neugebaut und ein Zentralheizungssystem installiert. 

2 Brände in nur 4 Jahren:

Brand 1964:


Brand 1968: